Ausbau der L 474 zwischen Thaleischweiler und Höheinöd abgeschlossen

Der rheinland-pfälzische Verkehrsminister Dr. Volker Wissing gibt bekannt, dass die L 474, nach einer Bauzeit von rund zehn Monaten, wieder befahren werden kann. Die Verkehrssicherheit wird sich erheblich verbessern und Verkehrsbehinderung gehören der Vergangenheit an, so Wissing. Das Geld sei gut angelegt und Wissing ist davon überzeugt, dass mit Hilfe solcher Investitionen vor allem Menschen im ländlichen Raum mobil bleiben können.

 

Lesen Sie im Folgenden die gesamte Pressemitteilung. 

Ausbau der L 474 zwischen Thaleischweiler und Höheinöd abgeschlossen

Rechtzeitig vor Pfingsten kann die L 474 zwischen Thaleischweiler und Höheinöd wieder befahren werden.

Nach einer Bauzeit von rund zehn Monaten ist der Ausbau der Landesstraße L 474 zwischen Thaleischweiler und Höheinöd abgeschlossen und wird im Laufe des Freitags rechtzeitig vor Pfingsten wieder für den Verkehr freigegeben. Lediglich in den Seitenbereichen stehen noch einige Restarbeiten an, die aber keinen Einfluss auf den Verkehrsablauf haben. „Verkehrsbehinderungen gehören damit der Vergangenheit an“, sagte Verkehrsminister Dr. Volker Wissing in Mainz

„Mit der Fertigstellung der L 474 zwischen Thaleischweiler und Höheinöd wird sich die Verkehrssicherheit auf diesem Streckenzug erheblich verbessern. Mit dem Ausbau wurden die Defizite beseitigt und die L 474 an die aktuellen Standards angepasst“, sagte Minister Wissing.

Die Fahrbahn der L 474 wurde auf einer Länge von rund 2,1 Kilometern und einer Breite von 5,5 Metern ausgebaut. Zudem wurde die Entwässerung erneuert. Aufgrund der Topographie der Strecke wurden bereichsweise auch Böschungen gesichert. Zur verkehrsgerechten Anbindung eines Neubaugebietes ist vor Thaleischweiler eine Linksabbiegespur neu gebaut worden.

Die Gesamtkosten des Bauprojektes belaufen sich auf rund 1,8 Millionen Euro, wobei das Land rund 1,3 Millionen Euro investiert. Für die Linksabbiegespur hat die Ortsgemeinde Thaleischweiler rund 300.000 Euro investiert. Die Verbandsgemeindewerke finanzierten die Entwässerung mit 200.000 Euro. „Das ist gut angelegtes Geld“, betonte Minister Wissing, „denn unsere Investitionen in die Infrastruktur – gerade im ländlichen Raum – stellen sicher, dass die Menschen in Rheinland-Pfalz auch künftig mobil bleiben.“

 

Minister Wissing dankte den Bürgerinnen und Bürgern sowie den Verkehrsteilnehmern für ihre Geduld während der baubedingten Beeinträchtigungen. Die Federführung des Projektes hatte der Landesbetrieb Mobilität (LBM) Kaiserslautern.

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