Regierungskoalition geht gegen Kinder- und Jugendarmut vor

Wink betont, dass die Bekämpfung von Kinder- und Jugendarmut eine der wichtigsten Aufgaben der Politik ist. Durch den Ausbau von diversen breitgefächerten Maßnahmen soll die Zahl der betroffenen Heranwachsenden sinken.

 

Lesen Sie im Folgenden die gesamte Pressemitteilung.

 

 

 

 

 

Pressemitteilung

Nr. 60/2017  -  Mainz, den 24.08.2017

 

 

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Regierungskoalition geht gegen Kinder- und Jugendarmut vor

Steven Wink: Wir stehen für Chancengleichheit

 

Mainz. Die Regierungsfraktionen im rheinland-pfälzischen Landtag verstärken ihren Kampf gegen Kinder- und Jugendarmut. Unter dem Titel „Kinder- und Jugendarmut in Rheinland-Pfalz wirksam begegnen“ hat der Landtag heute, am 24. August 2017, einen entsprechenden Antrag der Koalition beschlossen. Dazu sagt der sozialpolitische Sprecher der FDP-Fraktion im Landtag Rheinland-Pfalz, Steven Wink:

 

„Die Bekämpfung von Kinder- und Jugendarmut ist eine der wichtigsten Aufgaben der Politik. Es ist nicht zu akzeptieren, dass in unserem Land junge Menschen von Armut betroffen sind. Wir wollen mit diversen breitgefächerten Maßnahmen dafür sorgen, dass die Zahl der betroffenen Heranwachsenden sinkt.

 

Durch den Ausbau von Bildungsangeboten und Schulsozialarbeit sowie durch die Unterstützung von Jugendzentren werden wir die Kinder und Jugendlichen stärken. Gleichzeitig wollen wir die Vereinbarkeit von Beruf und Familie verbessern. Dazu gehört auch, dass die Öffnungszeiten von Kindertagesstätten flexibler werden. Entsprechende Konzepte zur Realisierung dieses Vorhabens wollen wir gemeinsam mit den Kommunen erarbeiten.

 

Die Koalitionsfraktionen setzen sich für Chancengleichheit von Kindern und Jugendlichen ein. Unabhängig vom gesellschaftlichen Hintergrund sollen alle Menschen die Möglichkeit haben, auf allen Ebenen an Bildungsangeboten teilhaben zu können. Über die Wahl einer beruflichen oder akademischen Aus- oder Weiterbildung darf nicht die Einkommenssituation der Eltern entscheiden.

 

Letztendlich gilt: Kinder dürfen nicht als Armutsrisiko gelten. Sie sind eine Bereicherung, sie geben vielen Menschen einen neuen Lebensinhalt und sie sind unsere Zukunft.“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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