Pressemitteilung

 vom 06.06.2019

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Startschuss „Telemedizin-Assistenz“

Steven Wink: „Wir haben dafür gesorgt, dass im laufenden Haushalt 600.000 € für telemedizinische Angebote bereitgestellt werden. Nun zeigt sich, dass sich die Arbeit gelohnt hat.“

Mainz. Die rheinland-pfälzische Landesregierung hat heute, am 6. Juni 2019, den Startschuss für das Pilotprojekt „Telemedizin-Assistenz“ (TMA) gegeben. Der Pfälzerwald ist eine von landesweit vier ausgewählten Regionen, die an dem Projekt teilnehmen werden. Dazu sagt der gesundheitspolitische Sprecher der FDP-Fraktion im Landtag Rheinland-Pfalz und regionale Abgeordnete, Steven Wink:

„Der Ausbau der Telemedizin ist einer der wesentlichen Schlüssel zur Stärkung der medizinischen Versorgung in unserem Land. Mit dem heute auf den Weg gebrachten Projekt „Telemedizin-Assistenz“ werden nun erste Maßnahmen umgesetzt, die die FDP im Landtag maßgeblich mitgestaltet hat. 

Wir wollen, dass die Chancen der Digitalisierung auch zur Verbesserung der medizinischen Versorgung genutzt werden können. Digitale Brücken reduzieren die Distanzen zwischen Ärzten und Patienten.

Im Rahmen der Beratungen über den Landeshaushalt der Jahre 2019/2020 haben wir uns intensiv für eine Aufstockung der Mittel für die Telemedizin eingesetzt. Letztlich haben wir dafür gesorgt, dass im laufenden Haushalt nun 600.000 Euro zum Ausbau telemedizinsicher Angebote bereitgestellt werden. Nun zeigt sich, dass sich diese Arbeit gelohnt hat.

Dass der Pfälzerwald eine der ausgewählten Regionen des Pilotprojekts ist, freut mich ausdrücklich. Die Menschen in unserer Heimat profitieren unmittelbar von unserer engen Vernetzung mit der Landesregierung in Mainz.“