Schuhstadt wird Schuhzentrum

In der jüngsten Stadtratssitzung der Stadt Pirmasens wurde das neue Konzept für die Fläche der ehemaligen Kaufhalle vorgestellt. Dazu äußert sich Stadtratsmitglied Steven Wink.

 

Lesen Sie im Folgenden die gesamte Pressemitteilung.

 



 

 

 

 

 

Pressemitteilung

vom 18.11.2020

 

 

Pressekontakt:

 

Steven Wink, MdL

Tel.: 06331 / 8045852

Mobil: 0176 / 32018489

E-Mail: wahlkreis@steven-wink.de

 

Die FDP-Pirmasens und Steven Wink im Internet:

www.fdp-suedwestpfalz.de

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Schuhstadt wird Schuhzentrum

Wink: Neuem Konzept eine Chance geben

 

Das Projekt Schuhstadt wäre in seiner ursprünglich geplanten Form sicher eine Bereicherung für die Stadt Pirmasens gewesen. Doch die aktuelle Situation hat die Planung erschwert. Umso mehr ist das neue Konzept für diese Schlüsselstelle im Herzen der Stadt zu begrüßen“, sagt Steven Wink, Vorsitzender der FDP-Fraktion im Stadtrat. „Andere Städte haben durch ihre Einkaufszentren Kaufkraft aus den Innenstädten abgezogen. Doch nach anfänglichem Zuspruch haben jetzt auch viele dieser Einkaufszentren Leerstände. Es ist besser, 400qm effektiv mit dem Thema Schuh durch Pop-up-Flächen zu bespielen, als mit Leerständen zu kämpfen. Die Kombination aus Schuhangeboten, Boulangerie-Konzept, Lebensmittelhändler und barrierefreiem attraktivem Wohnraum kann und wird zu einer Belebung der Innenstadt beitragen. Seit der Schließung der Kaufhalle wird die Nahversorgung im Zentrum der Stadt von vielen Bürgerinnen und Bürgern schmerzlich vermisst. Das neue Konzept lässt die Möglichkeit offen, diese Option wieder zu schaffen. Es ist wichtig, dass die Planer den ursprünglichen Plan überdacht und angepasst haben, um ein funktionierendes alternatives Konzept vorstellen zu können. Die starken Partner an ihrer Seite lassen die Realisierung in greifbare Nähe rücken“, so Wink. „Es ist aber auch schade anzusehen, wie manche Mitglieder im Stadtrat versuchen jede neue Entwicklung schlechtzureden. Diese Wahrnehmung überträgt sich auch auf ihre Wähler, was sich durch die kürzlich durchgeführte Umfrage der Rheinfalz bestätigt. Statt sich an positiven Prozessen zu beteiligen, wird immer wieder der Teufel an die Wand gemalt. Dann muss man sich nicht wundern, bei wem Spiegel TV oder RTL wieder vor der Tür steht, um Protagonisten für ihre „investigativen“ Reportagen zu suchen.“

 

 

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