Landtag diskutiert über Fachkräftesicherung und den Wirtschaftsstandort Rheinland-Pfalz

Mainz. Auf Antrag der FDP-Fraktion hat der rheinland-pfälzische Landtag gestern, am 28. Januar 2021, über die notwendige Fachkräftesicherung zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts diskutiert. Dazu aüßert sich Steven Wink.

 

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Pressemitteilung

vom 29.01.2021

 

 

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Landtag diskutiert über Fachkräftesicherung und den Wirtschaftsstandort Rheinland-Pfalz

Steven Wink: Berufliche Bildung nimmt zentrale Rolle ein

Mainz. Auf Antrag der FDP-Fraktion hat der rheinland-pfälzische Landtag gestern, am 28. Januar 2021, über die notwendige Fachkräftesicherung zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts diskutiert. Dazu sagt der wirtschaftspolitische Sprecher der FDP-Fraktion im Landtag Rheinland-Pfalz, Steven Wink: 

„Die Sicherung von Arbeitsplätzen und die Gewinnung neuer Fachkräfte sind zentrale wirtschaftspolitische Herausforderungen. Wo die Koalition und die Freien Demokraten Lösungen anbieten, wollen andere den Unternehmen Knüppel zwischen die Beine werfen. 

Die wirtschaftspolitischen Vorschläge des CDU-Fraktionsvorsitzenden Baldauf sind verstörend. So warnen die rheinland-pfälzischen Unternehmerverbände, dass die Forderungen des Christdemokraten ‚Arbeitsplätze in Gefahr‘ bringen. Auch der DGB kritisiert Baldauf heftig. Die CDU hat in der größten Wirtschaftskrise seit dem zweiten Weltkrieg komplett die Spur verloren. Unsichere politische Kantonisten kann sich das Land nicht leisten. 

Mit kraftvollen Instrumenten sorgen wir dafür, dass die Menschen einen sicheren Arbeitsplatz behalten und junge Leute einen hervorragenden Ausbildungsplatz finden. 

Die Berufliche Bildung nimmt eine zentrale Rolle in der Politik der Freien Demokraten ein. Wir haben den Meisterbonus eingeführt und verdoppelt und dadurch das Handwerk gestärkt. Mit der Mittelerhöhung für überbetriebliche Lehrlingsunterweisungen sorgen wir dafür, dass den Betrieben hervorragend qualifizierte Fachkräfte einstellen können. Dies ermöglicht gerade kleinen Unternehmen, welche in unserer Region auch zu finden sind,  die Chance, ihren Auszubildenden eine berufsfeldübergreifende Ausbildung zu gewährleisten. Zusätzlich wird die Ausstattung der Berufsschulen verbessert. Weiter wollen wir auch eine landesweite Elternkampage um gezielt Eltern anzusprechen. Diese erhalten dann die Möglichkeit, ihren Kindern, auch einen ehrwürdigen handwerklichen Beruf, ans Herz legen zu können.

All diese Maßnahmen schaffen Wertschätzung des Handwerks. Dies war uns immer wichtig.

In unserer Heimatstadt Pirmasens sind Fachkräftesicherung und berufliche Bildung wichtige Themen. Die Schlagzeilen berichten oft leider von der Armut, zu selten von sozialen Projekten, um dieser entgegenzuwirken. Bildung und Ausbildung sind wichtige Instrumente, um den Weg aus der Armut zu ermöglichen. Genau an diesem Dreh- und Angelpunkt wollen wir ansetzen. Wir wollen allen die bestmöglichen Chancen geben, um ein selbstbestimmtes Leben führen zu können. Die Unternehmen in Pirmasens freuen sich über gut ausgebildete Menschen, die sich in ihrem Unternehmen einbringen wollen. Dies stärkt den Wirtschaftsstandort, schafft und sichert Ausbildungsplätze.“

 

 

 

 

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