Raumordnungsverfahren für Mittelrheinbrücke gestartet

Steven wink beschreibt es völlig richtig, indem er sagt: "Wir machen Rheinland-Pfalz zum Land der kurzen Wege".
Das rheinland-pfälzische Innenministerium und Wirtschaftsstaatssekretärin Daniela Schmitt haben heute, am 15. Februar 2021, das Raumordnungsverfahren für die Mittelrheinbrücke zwischen St. Goar und St. Goarshausen auf den Weg gebracht.

Für Steven Wink ist dies ein weiterer wichtiger Schritt hin zur Realisierung der dringend benötigten Mittelrheinbrücke. 

 

Lesen Sie im Folgenden die gesamte Pressemitteilung.

 

 

 

 

 

 

Pressemitteilung

Nr. 07/2021 -  Mainz, den 15.02.2021

 

                                      

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Raumordnungsverfahren für Mittelrheinbrücke gestartet 

Steven Wink: Wir machen Rheinland-Pfalz zum Land der kurzen Wege 

Mainz. Das rheinland-pfälzische Innenministerium und Wirtschaftsstaatssekretärin Daniela Schmitt haben heute, am 15. Februar 2021, das Raumordnungsverfahren für die Mittelrheinbrücke zwischen St. Goar und St. Goarshausen auf den Weg gebracht. Dazu sagt der verkehrspolitische Sprecher der FDP-Fraktion im Landtag Rheinland-Pfalz, Steven Wink:

„Mit der Einleitung des Raumordnungsverfahrens wird ein weiterer wichtiger Schritt zur Realisierung der dringend benötigten Mittelrheinbrücke gemacht. Die Brücke ist von besonderer Bedeutung für ganz Rheinland-Pfalz. Seit Jahren setzen sich die Menschen und Unternehmen in der Region für den Bau ein. Dass es zwischen Mainz und Koblenz keine Querung über den Rhein gibt, ist nicht akzeptabel. Mit dem heutigen Tag kommen wir der Realisierung des Projekts ein gutes Stück näher. 

Während wir in der Koalition das Vorhaben mit Nachdruck vorangetrieben haben, hat der CDU-Landrat des Rhein-Hunsrück Kreises, Marlon Bröhr, die Planungen des Projekts torpediert. Ohne die Blockade des Landrats könnten wir heute schon weiter sein. 

Immer wieder hat Verkehrsminister Dr. Volker Wissing Landrat Bröhr die Hand gereicht und umfangreiche finanzielle Unterstützung zugesagt. Leider hat Herr Bröhr die Angebote immer abgelehnt. Die Leidtragenden des eitlen Gehabes des CDU-Funktionärs waren die Menschen und Betriebe in der Region. 

Schockierend ist, dass sich die CDU-Landtagsfraktion nicht klar von der Blockadehaltung des Landrats distanziert. Dem Fraktionsvorsitzenden Baldauf fehlt entweder der Mut oder die Durchsetzungsfähigkeit, sich zum Wohle des Landes für wichtige Vorhaben einzusetzen. Die Menschen können sich darauf verlassen, dass die Freien Demokraten auch in Zukunft verlässliche Infrastrukturpolitik machen. Wir machen Rheinland-Pfalz zum Land der kurzen Wege. Unsere Politik führt die Regionen enger zusammen.“

 

 

 

 

 

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